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May 4, 2025
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ECM
meonet lanciert neues Modul «ecm-forecast» für Energieprognosen
meonet lanciert neues Modul «ecm-forecast» für Energieprognosen
Die Energiezukunft ist dynamisch. Immer mehr Photovoltaikanlagen speisen Strom ins Netz, die Märkte reagieren sensibel auf Wetter, Preise und Nachfrage. In dieser Welt braucht es nicht nur Daten, sondern Weitsicht – und genau hier setzt meonet an: Mit dem neuen Modul «ecm-forecast» steigt meonet in die Prognose ein.
Die Energiezukunft ist dynamisch. Immer mehr Photovoltaikanlagen speisen Strom ins Netz, die Märkte reagieren sensibel auf Wetter, Preise und Nachfrage. In dieser Welt braucht es nicht nur Daten, sondern Weitsicht – und genau hier setzt meonet an: Mit dem neuen Modul «ecm-forecast» steigt meonet in die Prognose ein.
Die Energiezukunft ist dynamisch. Immer mehr Photovoltaikanlagen speisen Strom ins Netz, die Märkte reagieren sensibel auf Wetter, Preise und Nachfrage. In dieser Welt braucht es nicht nur Daten, sondern Weitsicht – und genau hier setzt meonet an: Mit dem neuen Modul «ecm-forecast» steigt meonet in die Prognose ein.



Von Excel zu Exzellenz
Bislang wurden Langfristprognosen in vielen Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf Basis von manuell gepflegten Excel-Dateien erstellt – ein Ansatz, der bei zunehmender Komplexität schnell an Grenzen stösst. Wichtige Einflussgrössen wie PV-Zubau oder Wettertrends wurden bisher manuell erfasst und grob abgeschätzt. Das kostet Zeit und reduziert die Prognosegüte.
Meonet geht diesen Prozess jetzt systematisch an. Ziel ist es, den gesamten Prognoseprozess zu digitalisieren und zu automatisieren – von der Datenerhebung über die Modellierung bis zur Auswertung.
Das Ziel im ersten Schritt: Eine zukunftsfähige Langfristprognose
Mit dem Projekt entsteht eine Lösung, die weit über reine Automatisierung hinausgeht. Im Fokus stehen:
Ein professionelles Prognose-Tool für die langfristige Energieplanung.
Ein effizienter, durchdachter Prozess, der sich nahtlos in bestehende Systeme integriert.
Ein robustes Datenfundament, das automatisiert aufbereitet und gepflegt wird.
Transparente Prognosevarianten, die unterschiedliche Szenarien und Einflussgrössen abbilden.
Ein Entwicklungsbeirat, der sicherstellt, dass das Tool praxisnah und branchenweit nutzbar bleibt.
Im zweiten Schritt soll das Modul «ecm-forecast» nicht nur für die Langfristprognose, sondern auch für weitere Prognosebedürfnisse eingesetzt werden können.
Das Herzstück: das Modul «ecm-forecast»
Das neu entwickelte Modul «ecm-forecast» ist das technische Rückgrat der Lösung. Es verbindet datengetriebene Prognosemodelle mit praktischer Anwendbarkeit:
Automatisierte Datenschnittstellen sorgen für eine kontinuierliche und zuverlässige Versorgung mit Inputdaten.
Moderne Prognosemethoden wie Zeitreihenanalysen, Machine Learning und Deep Learning liefern präzise Ergebnisse.
Ein integriertes Monitoring-Dashboard ermöglicht die laufende Überwachung und Bewertung der Prognosegüte.
Revisionssichere Archivierung stellt sicher, dass Daten und Modellversionen jederzeit nachvollziehbar bleiben.
Kosteneffizient nutzt das Modul frei verfügbare Wetterdaten via eine öffentlich und freizugänglichen API. Selbstverständlich sind weitere Wetter-Datenanbieter problemlos integrierbar.
Besonders wichtig: Die Parametrierung kann eigenständig durch den Fachbereich erfolgen – das schafft Autonomie, Flexibilität und Fachnähe.
Prognose mit Mehrwert
Mit dem Einstieg in die Prognose setzt meonet einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung der Energiebranche. Das neue Modul «ecm-forecast» vereint technische Präzision mit operativer Effizienz und unterstützt EVUs dabei, Risiken zu minimieren, Preise zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. So entsteht aus Daten echte Weitsicht – und aus Prognosen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Fazit: meonet bringt System in die Langfristprognose – datenbasiert, automatisiert und zukunftsgerichtet.
Hast du Interesse oder möchtest mehr erfahren?
Dann kontaktiere Paul Hugentobler – er erzählt dir gerne mehr über das Modul «ecm-forecast» und die Möglichkeiten für dein Unternehmen.
Von Excel zu Exzellenz
Bislang wurden Langfristprognosen in vielen Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf Basis von manuell gepflegten Excel-Dateien erstellt – ein Ansatz, der bei zunehmender Komplexität schnell an Grenzen stösst. Wichtige Einflussgrössen wie PV-Zubau oder Wettertrends wurden bisher manuell erfasst und grob abgeschätzt. Das kostet Zeit und reduziert die Prognosegüte.
Meonet geht diesen Prozess jetzt systematisch an. Ziel ist es, den gesamten Prognoseprozess zu digitalisieren und zu automatisieren – von der Datenerhebung über die Modellierung bis zur Auswertung.
Das Ziel im ersten Schritt: Eine zukunftsfähige Langfristprognose
Mit dem Projekt entsteht eine Lösung, die weit über reine Automatisierung hinausgeht. Im Fokus stehen:
Ein professionelles Prognose-Tool für die langfristige Energieplanung.
Ein effizienter, durchdachter Prozess, der sich nahtlos in bestehende Systeme integriert.
Ein robustes Datenfundament, das automatisiert aufbereitet und gepflegt wird.
Transparente Prognosevarianten, die unterschiedliche Szenarien und Einflussgrössen abbilden.
Ein Entwicklungsbeirat, der sicherstellt, dass das Tool praxisnah und branchenweit nutzbar bleibt.
Im zweiten Schritt soll das Modul «ecm-forecast» nicht nur für die Langfristprognose, sondern auch für weitere Prognosebedürfnisse eingesetzt werden können.
Das Herzstück: das Modul «ecm-forecast»
Das neu entwickelte Modul «ecm-forecast» ist das technische Rückgrat der Lösung. Es verbindet datengetriebene Prognosemodelle mit praktischer Anwendbarkeit:
Automatisierte Datenschnittstellen sorgen für eine kontinuierliche und zuverlässige Versorgung mit Inputdaten.
Moderne Prognosemethoden wie Zeitreihenanalysen, Machine Learning und Deep Learning liefern präzise Ergebnisse.
Ein integriertes Monitoring-Dashboard ermöglicht die laufende Überwachung und Bewertung der Prognosegüte.
Revisionssichere Archivierung stellt sicher, dass Daten und Modellversionen jederzeit nachvollziehbar bleiben.
Kosteneffizient nutzt das Modul frei verfügbare Wetterdaten via eine öffentlich und freizugänglichen API. Selbstverständlich sind weitere Wetter-Datenanbieter problemlos integrierbar.
Besonders wichtig: Die Parametrierung kann eigenständig durch den Fachbereich erfolgen – das schafft Autonomie, Flexibilität und Fachnähe.
Prognose mit Mehrwert
Mit dem Einstieg in die Prognose setzt meonet einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung der Energiebranche. Das neue Modul «ecm-forecast» vereint technische Präzision mit operativer Effizienz und unterstützt EVUs dabei, Risiken zu minimieren, Preise zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. So entsteht aus Daten echte Weitsicht – und aus Prognosen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Fazit: meonet bringt System in die Langfristprognose – datenbasiert, automatisiert und zukunftsgerichtet.
Hast du Interesse oder möchtest mehr erfahren?
Dann kontaktiere Paul Hugentobler – er erzählt dir gerne mehr über das Modul «ecm-forecast» und die Möglichkeiten für dein Unternehmen.
Von Excel zu Exzellenz
Bislang wurden Langfristprognosen in vielen Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf Basis von manuell gepflegten Excel-Dateien erstellt – ein Ansatz, der bei zunehmender Komplexität schnell an Grenzen stösst. Wichtige Einflussgrössen wie PV-Zubau oder Wettertrends wurden bisher manuell erfasst und grob abgeschätzt. Das kostet Zeit und reduziert die Prognosegüte.
Meonet geht diesen Prozess jetzt systematisch an. Ziel ist es, den gesamten Prognoseprozess zu digitalisieren und zu automatisieren – von der Datenerhebung über die Modellierung bis zur Auswertung.
Das Ziel im ersten Schritt: Eine zukunftsfähige Langfristprognose
Mit dem Projekt entsteht eine Lösung, die weit über reine Automatisierung hinausgeht. Im Fokus stehen:
Ein professionelles Prognose-Tool für die langfristige Energieplanung.
Ein effizienter, durchdachter Prozess, der sich nahtlos in bestehende Systeme integriert.
Ein robustes Datenfundament, das automatisiert aufbereitet und gepflegt wird.
Transparente Prognosevarianten, die unterschiedliche Szenarien und Einflussgrössen abbilden.
Ein Entwicklungsbeirat, der sicherstellt, dass das Tool praxisnah und branchenweit nutzbar bleibt.
Im zweiten Schritt soll das Modul «ecm-forecast» nicht nur für die Langfristprognose, sondern auch für weitere Prognosebedürfnisse eingesetzt werden können.
Das Herzstück: das Modul «ecm-forecast»
Das neu entwickelte Modul «ecm-forecast» ist das technische Rückgrat der Lösung. Es verbindet datengetriebene Prognosemodelle mit praktischer Anwendbarkeit:
Automatisierte Datenschnittstellen sorgen für eine kontinuierliche und zuverlässige Versorgung mit Inputdaten.
Moderne Prognosemethoden wie Zeitreihenanalysen, Machine Learning und Deep Learning liefern präzise Ergebnisse.
Ein integriertes Monitoring-Dashboard ermöglicht die laufende Überwachung und Bewertung der Prognosegüte.
Revisionssichere Archivierung stellt sicher, dass Daten und Modellversionen jederzeit nachvollziehbar bleiben.
Kosteneffizient nutzt das Modul frei verfügbare Wetterdaten via eine öffentlich und freizugänglichen API. Selbstverständlich sind weitere Wetter-Datenanbieter problemlos integrierbar.
Besonders wichtig: Die Parametrierung kann eigenständig durch den Fachbereich erfolgen – das schafft Autonomie, Flexibilität und Fachnähe.
Prognose mit Mehrwert
Mit dem Einstieg in die Prognose setzt meonet einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung der Energiebranche. Das neue Modul «ecm-forecast» vereint technische Präzision mit operativer Effizienz und unterstützt EVUs dabei, Risiken zu minimieren, Preise zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. So entsteht aus Daten echte Weitsicht – und aus Prognosen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Fazit: meonet bringt System in die Langfristprognose – datenbasiert, automatisiert und zukunftsgerichtet.
Hast du Interesse oder möchtest mehr erfahren?
Dann kontaktiere Paul Hugentobler – er erzählt dir gerne mehr über das Modul «ecm-forecast» und die Möglichkeiten für dein Unternehmen.



